Zwei Flaschen trinken Limo

Zwei Flaschen trinken Limo

Ein Podcast über Limonaden. Das fruchtige kleine Prickeln im Ohr.

Transkript

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Track 1: Limonade. Bitte stellen Sie das weg.

Track 1: Ja, guten Tag. Hallo Jörn.

Track 3: Guten Tag. Hallo Herr Bernhard.

Track 1: Und liebe Hörer, herzlich willkommen zur diesjährigen Sommerausgabe von Wetten,

Track 1: dass Sie diese Limo trinken möchten.

Track 3: Es gibt ja immer so Sommerausgaben. Ich denke mal, man merkt auch ein bisschen

Track 3: die Sommerausgabe an dem Ventilator. Also ich habe ja gerade schon gefragt,

Track 3: hört man den Ventilator?

Track 3: Er ist auf unterster Stufe von den dreien.

Track 3: Wenn man ihn hört, sag mal Bescheid, dann kann ich ihn ganz ausmachen.

Track 1: Nö, das geht. Er ist auch ein schönes Geräusch. Das kühlt so direkt beim Hören,

Track 1: kühlt es einem so ein bisschen den Nacken, würde ich sagen.

Track 3: Ja, ich glaube, er ist doch tatsächlich notwendig, weil ich hier unterm Dach bin, im neuen Haus.

Track 3: Und da habe ich hier mir meine Podcast-Ecke eingerichtet.

Track 3: Das ist leider unterm Dach.

Track 1: Neues Haus. Was möchtest du uns damit sagen? Also ich, genau genommen weiß ich es schon.

Track 1: Aber du bist umgezogen.

Track 3: Umgezogen, richtig, ja. Und zwar gleich auch in ein Haus.

Track 3: Das ist für mich ja auch erst noch ein bisschen ungewöhnlich,

Track 3: dass man nicht irgendwie in einer Wohnung ist, sondern tatsächlich in einem

Track 3: Haus mit einem großen Grundstück.

Track 3: Betonung liegt dabei auf groß. Also es ist ja wirklich, es liegt auf so einem

Track 3: dreieckigen Grundstück und in diesen Dreiecken rund ums Haus ist jeweils echt ordentlich Platz.

Track 3: Also irgendwie so, eigentlich sollte man mehr Park sagen. Es ist ja wirklich,

Track 3: unten sind so ein paar Bäume, da ist eine große Blutbuche, dann da noch ein

Track 3: paar andere Bäume und Streu.

Track 3: Und auf der anderen Seite ist nochmal eine große Wiese. Genau,

Track 3: da haben wir ja sogar schon Mölki gespielt.

Track 3: Wir haben von Mölki gespielt. Noch bevor wir hier eingezogen sind,

Track 3: sprach ich ja schon intern immer von der Mölki-Wiese, weil man da natürlich

Track 3: entweder Tischtennis spielt oder Mölki spielt.

Track 1: Es ist ein Mölki-Garten.

Track 3: Ja, und ich habe tatsächlich zum Geburtstag, der war ja quasi kurz nach dem

Track 3: Einzug, habe ich von meiner Schwester gleich mal ein Mölkisch-Spiel geschenkt bekommen.

Track 3: Irgendwie habe ich das wohl mal erwähnt. Und da hat meine Schwester das gleich

Track 3: notiert und sich aufgeschrieben, der Jörn kriegt ein Mölkisch zum Geburtstag.

Track 3: Ja, das ist perfekt dafür. Ja, und hier die Wasseranschluss,

Track 3: also so ein Wasseranschluss vom Grundwasser, so eine Grundwasserpumpe kann man

Track 3: mal zwischendurch sich mal abkühlen, bei diesen Temperaturen irgendwie durchaus begrüßenswert.

Track 1: Ja, ich kann das voll bestätigen. Also ihr seid jetzt quasi Großgrundbesitzer.

Track 1: Ja, aber es ist ein wunderschönes Anwesen, möchte ich sagen.

Track 3: Ja, und ganz nah am Bahnhof, was ich irgendwie auch ganz geil finde.

Track 3: Ich bin ja nicht der Zugfahrer.

Track 3: Wer hier diesen Podcast regelmäßig hört, der hat das ja wahrscheinlich mitgekriegt,

Track 3: dass ich jetzt für Zugfahren nicht so wirklich zu gewinnen bin.

Track 3: Aber vielleicht kommt das noch. Weil der Bahnhof ist keine 200 Meter von hier

Track 3: und man kommt nach Münster hier so in einer guten halben Stunde und dann in

Track 3: die andere Richtung dann auch gerne mal so in einer Stunde nach Holland, denke ich mal.

Track 3: Habe ich noch nicht ausprobiert. Werde ich jetzt vielleicht mal um dieses Wochenende

Track 3: ausprobieren. Mal nach Enschede oder irgendwie so mal hinfahren.

Track 3: Hat auch was. Und Solardach ist ja auch echt ganz geil. Du kennst das ja alles schon.

Track 1: Haben wir hier noch gar nicht drüber gesprochen, glaube ich.

Track 3: Ah, über deinen Solardach.

Track 1: Ja, oder haben wir? Ich weiß es nicht. Schon wieder eine Weile her.

Track 3: Ja, wir haben echt lange Weile her. Und jetzt, wo ich diese Titelmaladie gehört

Track 3: habe, geht dir das auch so mal. Das ist ja so ein bisschen pavlovsch konditioniert.

Track 3: Auf einmal kriegt man Bock auf Limonade, wenn man diesen Titelsong hört.

Track 1: Ja, auf jeden Fall. Das ist, ja, auf jeden Fall ist so.

Track 1: Ja, und ich muss auch sagen, wir rufen jetzt, also wir rufen an,

Track 1: ich habe beinahe gesagt, sagt.

Track 1: Heute ist ja im Grunde der zweite Sommertag des Jahres. Oder der dritte.

Track 1: Sagen wir mal der dritte.

Track 3: Temperaturmäßig oder?

Track 1: Ja, und Sonne vor allem. Es war ja immer bedeckt und grau und dann hat es wieder

Track 1: geregnet und dann hat es zwar nicht geregnet, aber waren Wolken und es war furchtbar.

Track 1: Es hat keinen Spaß gemacht und plötzlich macht das Jahr Spaß.

Track 3: Ja, das ist schon fast wieder ein bisschen zu viel, aber ich habe mir geschworen,

Track 3: ich werde nie über zu viel Hitze in Deutschland klagen.

Track 3: Die vier Tage im Jahr, die es da mal warm ist, da werde ich jetzt nicht anfangen zu meckern.

Track 3: Ich mag tatsächlich eher hohe Temperaturen als niedrige.

Track 3: Ja, und man kann sich ja mal abfrischen, abkühlen, so heißt das.

Track 1: Ja, genau. Ja, ihr habt jetzt ein schönes Haus. Ja, und genau,

Track 1: wir haben jetzt tatsächlich seit Seit letztem November haben wir so ein bisschen

Track 1: Solar auf unserem eigentlich schlecht geeigneten Dach. Aber es ist wunderbar.

Track 1: Also selbst da bei unserem Scheißdach kommt deutlich mehr Strom runter,

Track 1: als wir verbrauchen können.

Track 1: Also jedenfalls ab April. Ich würde sagen, ab April haben wir deutlich mehr

Track 1: Strom produziert als verbraucht.

Track 1: Und das, obwohl wir ja ein kleines Elektroauto, also wirklich ein kleines Elektroauto haben.

Track 3: Ja.

Track 1: Und wenn dieser Monat zu Ende ist, also ganz lustig, genau in der Mitte des

Track 1: Jahres wird unsere Produktion exakt dem Verbrauch entsprechen.

Track 3: Ach ja.

Track 1: Also im Moment ist es halt, wenn die Sonne scheint, dann produzieren wir sehr

Track 1: viel und speisen halt ohne Ende ein.

Track 1: Und man hat ja auch schon so eine App und dann kann man mal gucken, wie es aussieht.

Track 1: Und Ende dieses Monats wird das Eingespeiste exakt dem entnommenen entsprechen.

Track 3: Ach ja, geil.

Track 1: Dann gehen wir natürlich ins Plus, also dann haben wir plötzlich mehr eingespeist als,

Track 1: rausgenommen, aber ab ich weiß nicht, September, Oktober oder so geht es natürlich

Track 1: wieder in die andere Richtung und ich bin mal gespannt, ob das tatsächlich Ende

Track 1: des Jahres ziemlich genau auf Null rauskommt.

Track 1: Ja, witzig. Das wäre wirklich lustig.

Track 3: Ja, ich kriege das ja mit. Du fährst ja dann immer quasi CO2-frei und kostenlos in der Gegend rum.

Track 3: Das beneidet dich ja ein bisschen. Finde ich irgendwie eine gute Vorstellung.

Track 1: Ja, also jetzt fühlt es sich auch so an. Ich meine, man muss natürlich sagen,

Track 1: okay, erst mal wird das Auto hergestellt und der Akku ist jetzt ja auch nicht

Track 1: so umweltfreundlich unbedingt, die Herstellung.

Track 3: Ja.

Track 1: Zumal das, glaube ich, noch ein alter Lithium-Ionen-Akku ist.

Track 1: Aber wird ja alles besser.

Track 1: Aber tatsächlich, das ist ein sehr, sehr schönes Gefühl. Also auch dieses elektrische

Track 1: Fahren macht einfach unheimlich viel Spaß, was so ein direktes Fahren ist.

Track 1: Also du trittst aufs Gas und schon beim Treten beschleunigst du schon und so.

Track 1: Lustig, dass man auch noch sagt, man tritt aufs Gas. Also gerade kein Gas mehr.

Track 3: Ja, ich habe ja immer erzählt, wir haben ja mal diesen Tesla-Fan da vor mittlerweile

Track 3: schon sechs Jahren oder so, man interviewt ja zwei Teslas schon hatte,

Track 3: als die Menschheit noch nicht wusste, was das ist.

Track 3: Und der sagt ja immer, ja, wir sagen nicht Gaspedal, wir sagen Spaßpedal.

Track 1: Sehr gut finde ich.

Track 3: Ja diese beschleunigung die hat er uns damals

Track 3: ja auch gezeigt das ist ja diese berühmte situation diese

Track 3: sich mal auch mit teslas gezeichnet mit dem roadster und so dieses einmal fest

Track 3: drauf drücken und das ist eine beschleunigung weiß nicht was ist das von null

Track 3: auf hundert in 3,4 natürlich noch extrem noch aber ja ja ja solarpanel haben

Track 3: wir haben wir jetzt ja auch hier,

Track 3: aber längst nicht so viel wie ihr und auch nicht so effektiv.

Track 3: Aber es macht trotzdem irgendwie Spaß zu beobachten, okay, wenn man jetzt die

Track 3: Waschmaschine anstellt, dann sind wir quasi auch bei Null.

Track 3: Trotz allem, alles läuft über Solar. Das ist natürlich nett.

Track 1: Ich bin gar nicht sicher, ob das nicht bei euch sogar effektiver ist.

Track 1: Es ist von den Panels ja gleich viel, aber deine liegen die ganze Zeit in der Sonne.

Track 1: Weißt du, wie viel du gestern produziert hast?

Track 3: Nee, da gibt es auch keine App.

Track 3: Also irgendwie ist das lustig. Der Vorbesitzer, der sagte was von wegen,

Track 3: der war jetzt letztens auch wieder hier, der sagte, doch, doch, der hat auch WLAN.

Track 3: Ich habe das aber alles gecheckt. Also irgendwie habe ich da gar nichts gefunden,

Track 3: ist auch kein Anschluss und so.

Track 3: Jetzt war ich unten wegen einer ganz anderen Sache. Ich wollte da eigentlich

Track 3: eine Lampe installieren, die über WLAN ansteuerbar ist.

Track 3: Und dann gucke ich da mit meinem Handy so und sehe plötzlich,

Track 3: hä, hier ist zwar kein WLAN-Empfang von oben, aber irgendwie ist hier so ein

Track 3: Powerlink, TP-Link irgendwas.

Track 3: Und zwar voller Empfang. denke ich so das kann ja nur hier unten im keller sein

Track 3: und dann habe ich da lange gesucht und irgendwann in der ecke tatsächlich so

Track 3: ein ding gefunden der noch und das ist verbunden wiederum mit dem wechselrichter

Track 3: von der solaranlage also offenbar funkt da dieses ding die ganze zeit per,

Track 3: wlan die der aktuellen daten ins netz aber ja kein zugriff drauf und weiß noch

Track 3: nicht wie geht auch noch nicht so lange dran bis ich da nicht mal den elektro

Track 3: gefragt hat der das installiert hat aber offenbar geht es doch irgendwie gibt

Track 3: es eine möglichkeit aber also von haus aus hat er ja kein WLAN.

Track 1: Meine Anlage ja auch nicht. Achso, okay.

Track 1: Ja, doch, die hat wohl einen Zugang, aber weil das Ding tatsächlich,

Track 1: also auch die Steuereinheit, die funkt auch die ganze Zeit nach Hause.

Track 3: Achso, ins Netz dann.

Track 1: Darum habe ich das Ding bei mir ins Gästenetz gehängt, weil ich finde,

Track 1: dass sie nicht hier auf mein privates Netz zugreifen müssen.

Track 1: Aber dadurch, dass es im Gästenetz hängt, kann ich natürlich auf das Gerät selber

Track 1: im Moment auch nicht zugreifen, weil die Geräte im Gästenetz sehen sich ja untereinander

Track 1: nicht. Das ist der Witz am Gästenetz.

Track 3: Ja, okay.

Track 1: Und aber das, was das Ding ständig rausfunkt, kann man halt auch dann ständig

Track 1: auf einer Webseite des Anbieters live sich mit angucken und das mache ich auch viel.

Track 3: Ja, witzig. Ja, das kann ich mittlerweile dann jetzt offenbar auch,

Track 3: aber ich habe nicht geguckt, wie viel wir jetzt die letzten Sonnentage schon

Track 3: irgendwie da produziert haben.

Track 1: Also tatsächlich jetzt hier der Montag, der, was war das, 24.

Track 1: oder was? Der Dienstag der 25. 25.

Track 1: war ja eigentlich perfekter Tag, weil ganzen Tag Sonne ohne die kleinste Wolke.

Track 1: Da können wir dann mal vergleichen. Also ich könnte mir vorstellen,

Track 1: dass du schon mehr produzierst.

Track 1: Also dass es einfach mehr ist, weil es ist halt unverschattet und es liegt da einfach fast perfekt.

Track 3: Ja, der große Unterschied zwischen uns ist halt, dass ihr einen Speicher habt und wir nicht.

Track 3: Also das heißt, es ist im Moment noch so, ich wünsche mir das schon noch irgendwie

Track 3: mal mittelfristig so einen Speicher anzuschaffen, weil so macht es keinen Sinn.

Track 3: Also so knallt halt die Sonne runter und man sagt sich halt,

Track 3: okay, dann lade ich mein Handy jetzt mal eben und stelle auch jetzt die Spülmaschine an.

Track 1: Aber sobald das überhaupt nichts weg stimmt, ja, ja, ist recht.

Track 3: Ja, eben, also da unterm Strich ist das geil. Aber dafür meine ganzen Akkus

Track 3: habe ich jetzt mal aufgeladen, Kamera-Akku, weiß ich nicht, so bei diesem Sonnentag.

Track 3: Aber das nützt dann natürlich nichts, sobald die Sonne weg ist.

Track 3: Dann hast du wieder ganz normal den Strom aus dem Netz.

Track 1: Ja, Akku ist eine gute Sache, würde ich auch empfehlen.

Track 3: Ja, durch diesen Umzug habe ich mich so gut wie auch überhaupt nicht auf irgendwas,

Track 3: vorbereitet, geschweige denn auf den Limo-Podcast.

Track 3: Das heißt, wir haben uns abgesprochen, welche Limos wir heute trinken.

Track 3: Ich weiß auch den Namen und ich weiß auch noch, wo ich sie herhabe. Mehr weiß ich nicht.

Track 3: Ich habe absolut nichts nachgeguckt. Wir können einfach nur genießen und zurücklehnen

Track 3: und der Dinge haren, die da kommen.

Track 3: Aber ich habe absolut keine Infos und auch kein Interview angefragt. Naja.

Track 1: Ja, ich weiß gar nicht, ob unsere Hauptlimo heute, ob die nicht schon politisch belastet ist.

Track 1: Du weißt, es läuft der Prozess gegen Björn Höcke. Bernd Höcke und du weißt, wo er herkommt.

Track 1: Er kommt ja aus NRW, aber wo er sein Unwesen treibt. Der kommt hier lustigerweise.

Track 3: Glaube ich, aus dem nördlichen Münsterland hier, glaube ich.

Track 3: Ursprünglich Aalen oder was.

Track 3: Oder in die Westfalen jedenfalls. Ja, nee, genau. Der treibt sein Unwesen in

Track 3: Thüringen. Ja, okay. Und unsere Limo auch?

Track 1: Unsere Limo treibt auch ihr Unwesen. Steht zumindest auf der Cola drauf.

Track 1: Es gibt eine Cola. Das habe ich jetzt schon gespoilert. Natürlich.

Track 3: Ah, du hast recht. Ja, du hast recht. Erste Thüringer Premium-Cola steht drauf.

Track 3: Ja, nicht alles, was aus Thüringen kommt, ist Nazi.

Track 1: Nee, richtig. Das ist ja, wird man ja leicht, übersieht man ja leicht.

Track 1: Immerhin zu viel Prozent sind, aber noch nicht mal die Hälfte.

Track 3: Du sprichst jetzt nicht von Zucker, sondern von der AfD, nehme ich mal an.

Track 1: Jetzt spreche ich noch von der AfD, aber das jetzt nicht mehr.

Track 1: Wir haben drei Sorten, willst du sagen, sie heißt, also du hast alle besorgt,

Track 1: deshalb musst du dann auch erzählen, wo sie herkommen und so.

Track 3: Ja, das hat damit zu tun, dass ich ja den Segelschein gemacht habe und dann

Track 3: ganz heiß darauf war, zu segeln.

Track 3: Aber eben noch nicht gleich ins Kagerack oder nach Stockholm,

Track 3: sondern gemütlich erst mal nur auf der Müritz, wo man noch das Ufer überall sehen kann.

Track 3: Und da war ein sehr netter Mensch. Also er ist sehr grummelig.

Track 3: Also da gibt es so drei verschiedene, ich glaube sogar mehr,

Track 3: Segelverleiher, also Yachtcharterer.

Track 3: Und dann habe ich mich für einen entschieden. Und by the way, ach, super günstig.

Track 3: Also echt, wer segeln will, also als Anfänger wie ich, irgendwie super.

Track 3: Naja, und dann war da so ein Segellehrer, erst mal echt sehr grummelig,

Track 3: machte den Eindruck, hier, leck mich am Arsch, ich hab überhaupt keinen Bock

Track 3: auf euch und auf diesen Job hier und lass mich doch los.

Track 3: Und dann merkte er aber irgendwie, dass wir doch ganz nett sind und auch jetzt

Track 3: nicht irgendwie einen auf dicke Hose machen, was Segeln angeht,

Track 3: dass wir alles besser wissen, sondern dass ich offen gesagt hab,

Track 3: hier, bring uns gerne was bei, ich weiß noch nicht so viel.

Track 3: Und dann wurde er total nett und das hat natürlich Spaß gemacht und dann hat

Track 3: er so ein paar Mal Ablegen und Anlegen gezeichnet Und dann irgendwann sagt er

Track 3: so nach einer Stunde so hier, mach mal selber, fahrt mal los.

Track 3: Und dann sind wir dann eine Runde gesegelt. Und bei diesem Urlaub habe ich in,

Track 3: das ist ja da bei Waren an der Müritz und so und irgendwo da in einem kleinen

Track 3: Supermarkt habe ich diese Limos gekauft.

Track 3: Und das war ziemlich genau vor einem Jahr.

Track 3: Das muss im Juni 2023 gewesen sein. Und da habe ich, sagen wir,

Track 3: wie sie heißt, die Ostar gekauft.

Track 1: Die Ostar.

Track 3: Die Ostar. Ja, ich würde mich ja interessieren, wer die kennt.

Track 3: Also wer von unseren Lesern, wir haben ja vielleicht auch Leser,

Track 3: sage ich schon, Hörer im Osten.

Track 3: Ob da jetzt jemand aufhorcht und sagt, ja, ja, hier Kindheitserinnerung im Osten mit der Ostar.

Track 3: Ich kannte sie gar nicht.

Track 1: Du kanntest die gar nicht. Und wir haben drei Sorten da. Es scheint aber noch weitere zu geben.

Track 1: Kann sein. Es gibt richtig viele.

Track 3: Ach, das hast du gefunden.

Track 1: Also wir haben drei. Und zwar Kirsch-Himbeer.

Track 1: Klassische Waldmeister. Und die Cola.

Track 1: Es gibt aber auch noch Erdbeer. Ich bin neugierig. Erdbeer kann ja sehr lecker schmecken.

Track 1: Dann Zitrone, Orange, Oster-Maracuja. Halt dich fest. Oster-Maracuja.

Track 3: Maracuja.

Track 1: Maracuja. Und Sanddorn.

Track 3: Auch geil.

Track 1: Apfelschorle.

Track 3: Okay.

Track 1: Und A-C-E.

Track 3: A-C-E-O-L-A.

Track 1: A-C-E-O-L-A.

Track 3: Aha. Die Maracuga ist natürlich.

Track 1: Okay.

Track 3: Dann habe ich in dem Supermarkt wahrscheinlich entweder nicht mehr gefunden

Track 3: als die drei, die wir haben. Oder ich habe gesagt, ach komm, das reicht.

Track 3: Drei, das sind ja dann immer das Doppelte, das sind sechs Flaschen.

Track 1: Ja, das stimmt.

Track 3: Muss man hinten im Kofferraum immer noch nach Hause zuckeln.

Track 3: Wahrscheinlich habe ich gesagt, nee, das reicht. Weiß ich nicht mehr.

Track 1: Ja, egal. Egal, wir werden mal,

Track 1: reinschmecken.

Track 3: Schmecken mal rein. Vielleicht, weil sie super sind. Die sieht doch gut aus, oder nicht?

Track 3: Also die Farbe hier von dem Himbeerkirsch sieht super aus. Richtig Bock drauf.

Track 3: Und Waldmeister ist sowieso immer geiler, oder nicht?

Track 1: Ich finde Waldmeister auch meistens geil, ja. Welche sollen wir denn als erstes?

Track 1: Oder als letztes Pick-Pool? nach alter tradition ja.

Track 3: Ich vermute dass die kirsche himbeer die leckerere ist.

Track 1: Ja deswegen so wir haben eine schöne flasche das ist so eine halbliter flasche

Track 1: wie heißen die weiß nicht 0,5.

Track 3: Genau und mit drehverschluss was ich auch sehr gut mit drehverschluss.

Track 1: Und erstaunlich wenig Wenig Zucker. Hast du da mal drauf geguckt hinten?

Track 3: Nee, noch gar nicht.

Track 1: Also, ähm, das ist ja fast, ja, fast kalorienfrei. Nee, 4,4 bricht's nur.

Track 3: 4,4, aha. Mutig. Also kann gut klappen. Wenn man's gut kann, dann reichen 4,4.

Track 3: Wenn man's nicht kann, muss man mal verdoppeln. Was denn?

Track 1: Oh, oh, oh, oh, oh, jetzt mach ich mir gerne Sorgen. Guck mal, was steht denn da oben?

Track 3: Steht da politische Botschaft?

Track 1: Nee, nee, ja, für uns, für mich würde ich schon sagen, dass es in die Politik schon reinspielt.

Track 3: Wo denn?

Track 1: Lies mal oben vor das Etikett auf Rückseite.

Track 3: Mit Zucker und Süßungsmittel. What the fuck?

Track 1: Ja, da ist nämlich Saccharin-Natrium drin.

Track 3: Oh nein.

Track 1: Also Süßstoff, wie wir auch sagen.

Track 3: Ach du Scheiße.

Track 1: Jetzt ist aber... Was schleppst du denn hier immer an?

Track 3: Also ich habe Salz noch gelesen. 0,02 Gramm. Das finde ich auch interessant.

Track 3: Sonst steht da ja immer 0,0 oder irgendwie so kann Spuren von enthalten.

Track 3: oder was weiß ich. Aber das hier konkret 0,02.

Track 3: Aber Süßungsmittel, das ist nicht korrekt.

Track 1: Und in der Maracuja ist das auch so und in der Orange auch. Ich vermute,

Track 1: das ist einfach überall hier so.

Track 3: Das ist scheiße.

Track 1: Naja. Lass uns den Sommer doch von so ein bisschen Süßstoff nicht verderben.

Track 3: Ja, wenn es nicht vollständig Süßungsmittel ist, dann haut das schon hin.

Track 3: Aber also 4,4 ist ja immerhin noch etwas.

Track 1: Wo man arbeiten kann.

Track 3: Ist ja noch etwas.

Track 1: Genau.

Track 3: Bin gespannt.

Track 1: So, dann, ich habe schon mal aufgedreht.

Track 3: Und, hast du da noch ein bisschen Bitzel gehabt?

Track 1: Ja, ist ordentlich Bitzel drin. Ich werde das sogar in ein Glas schütten.

Track 1: Hey, Bitzel ist ordentlich.

Track 3: Ja, bei mir nicht ganz so. Glas habe ich auch nicht. Und es riecht auch jetzt

Track 3: schon irgendwie vielleicht künstlich.

Track 1: Süßstoff.

Track 3: Es riecht nach Süßstoff. Ich wollte es nicht so sagen.

Track 1: Wirklich? Es riecht nach Genf. Ja, Prost.

Track 1: doch geht aber den süßstoff schmeckt man nicht raus das ist schon selten also ich schmecke sie.

Track 3: Stoppen ungefähr.

Track 1: So raus wie ich alkohol auch überall raus schmecke aber.

Track 3: Sehr dezent eingesetzt du bist da sehr empfindlich was lustig ist ich kriege

Track 3: sofort den kirsch lieber kirschgrinsen drauf weil ich nämlich jetzt total getriggert werde,

Track 3: an und durch erinnerungen an die waldmeister an den waldmeister pudding daran

Track 3: werde ich sofort erinnert den habe ich weiß gar nicht warum man den als erwachsener

Track 3: nicht mehr ist aber als kind habe ich den sehr oft gegessen wackelpudding ja

Track 3: wackelpudding auch gedachtweise genannt gab es ja immer nur zwei worten rot und grün und ja.

Track 1: Wenn man sie gemischt hat doch nie gelb gab es auch.

Track 3: Ja geil und so schmeckt diese limo ist finde ich das finde ich richtig cool

Track 3: das mag ich gut sehr lustig,

Track 3: gesund ist das vielleicht alles nicht hier so zucker und süßungsmittel aber

Track 3: aber es schmeckt wirklich gut es.

Track 1: Hat dafür wenig kalorien 18.

Track 3: Kalorien stürmen auf.

Track 1: 100 milliliter ist ein diätgetränk.

Track 3: Ja das schmeckt wirklich gut und nicht zu süßen ich also dieses süßungsmittel

Track 3: haut da nicht ein wie so einen auf dem kopf lustig ich.

Track 1: Denke mir noch mal nach der kühe.

Track 3: Ich möchte die ganze Nacht trinken.

Track 3: Cool. Ja, du hast auch nichts irgendwie recherchiert. Warum heißt das Oster?

Track 3: Ist das irgendwie der germanische Begriff für Osten oder was? Wissen wir nicht.

Track 1: Also, ich habe jetzt nicht viel recherchiert, aber ich habe gerade mal Osterlimonade

Track 1: hier einfach mal bei einer Suchmaschine meines Vertrauens eingegeben.

Track 3: Ja.

Track 1: Sie haben keine homepage.

Track 3: Ja und ich sehe gerade das

Track 3: lief wahrscheinlich so da hat der chef gesagt so ihr misst

Track 3: da müssen wir noch die adresse drauf schreiben wollen wir eigentlich nicht wollen

Track 3: wir geheim halten und hat der praktikant gesagt hier schreibt einfach drauf

Track 3: ihr dienst leben macht er findet einfach eine postleitzahl hier was was ich

Track 3: 98 646 dienst leben und chef Chef gesagt, jo, dann machen wir Dingsleben.

Track 3: Und so steht da drauf, an der Klinge 1 98646 Dingsleben.

Track 1: Also das ist einer von diesen Firmen, die keine eigene Homepage haben,

Track 1: sondern ihre Homepage ist anscheinend auf Facebook.

Track 1: Auf Facebook haben sie hier nämlich so ein,

Track 1: Auftritt, sagt man ja.

Track 3: Ja, dein Internet heißt Facebook.

Track 1: Ja, ja. Und Und kann ich jetzt nicht so viel zu sagen.

Track 1: Aber man kann sie auf jeden Fall Ich glaube, man kann sie übers Netz bestellen.

Track 1: Aber was ich wieder vermisse hier ist, ich vermisse ja wieder eine Mischkiste.

Track 1: Man will doch Mischkiste. Ja, Probeset, genau.

Track 3: Also ich bin jetzt nicht bei Facebook da, aber kannst du da sagen, ich möchte die haben?

Track 1: Nee. Achso, ja, ich könnte den schreiben. Ich kann hier sicherlich hinschreiben,

Track 1: wie sieht's aus, wann kommt die Probekiste.

Track 1: Aber erstmal gibt's bei den Bestellläden hier, gibt's nicht die Probekiste.

Track 1: Im Gegensatz, da lobe ich mir ja, wie heißt denn der, Flaschenpost.

Track 1: Ich hab in letzter Zeit viel bei Flaschenpost bestellt, kann ich auch gleich

Track 1: mal erzählen, kann ich auch jetzt erzählen.

Track 1: Nämlich Wasser.

Track 3: Okay.

Track 1: Ja, also ich bin irgendwie durch mit Air Up. Irgendwie kickt's nicht mehr.

Track 3: Ja, hab ich schon ewig nicht mehr getrunken.

Track 1: Und ich hab hier noch so viele,

Track 1: Pots heißen die, genau. Also wer noch Air Pots möchte, Air Up Pots,

Track 1: Air Pots sozusagen, der kann sich gerne melden.

Track 1: Ich würde die verschicken, glaube ich. Ich bin irgendwie Es ist ja nicht schlechter

Track 1: geworden, aber ich find's doch auf die Dauer ein bisschen langweilig und mir fehlt der Britzel.

Track 3: Ja.

Track 1: Und dann habe ich durch einen Zufall, nein, nicht eigentlich durch einen Zufall,

Track 1: man weiß das ja, dass es diese Wässer,

Track 1: mit Geschmack gibt. Manchmal heißt das irgendwie Infused Water oder wie auch immer.

Track 1: Also es ist einfach Wasser ohne Zucker, aber mit ein bisschen Geschmack,

Track 1: damit es nicht allzu langweilig ist.

Track 1: Und da habe ich mal rumgeguckt und da hat Flaschenpost einiges.

Track 1: Unter anderem auch drei Sorten, also alle drei Sorten, von unserer guten Landpark Bioquelle.

Track 3: Ah, sehr gut.

Track 1: Von der Landpark Bioquelle gibt es nämlich drei Sorten Wasser mit Geschmack.

Track 1: Nämlich Zitrone, rote Mandarine und Grapefruit.

Track 3: Ja.

Track 1: Zitrone schmeckt am besten und dann Mandarine und die Grapefruit auch.

Track 1: Insgesamt nicht so gut, aber es ist eine schöne Wasser.

Track 1: Aber dann habe ich auch das Zitronenwasser aus der Ahrtalquelle.

Track 1: Und sehr gut gefällt mir auch die Christine Limette.

Track 3: Ah ja.

Track 1: Ich habe jetzt tatsächlich vier Kisten Wasser bei mir im Zimmer stehen.

Track 1: sehen. Und seit ich die hier habe, trinke ich auch mehr.

Track 3: Ja, nicht schlecht.

Track 1: Also da haue ich immer ordentlich was von weg. Und das gefällt mir sehr gut.

Track 1: Also gefällt mir besser als Air Up im Moment.

Track 3: Ja gut, nee klar. Air Up ist auch nur so als Gag. Ich habe das nie wirklich

Track 3: ausführlich getrunken.

Track 3: Was ich jetzt einfach immer mache, ist Wasser und dann irgendwie so einen Schuss

Track 3: mit irgendwas anderem rein.

Track 3: Im Sommer muss man ja viel trinken. Wenn man da immer wirklich Limon trinken

Track 3: würde, dann würde ich ja irgendwann hier nicht mehr durch die Tür passen.

Track 3: Das wäre auch ein Problem. Deswegen einfach immer Wasser und einen Schuss Tee.

Track 3: Hier ist das Eistee oder so.

Track 3: Ja, hier Flaschenpost kommt aus Münster, glaube ich ursprünglich.

Track 1: Ja, ich glaube, das war so eine Studentenidee, aber ist mittlerweile,

Track 1: war es nicht Dr. Oetker, die das gekauft haben?

Track 3: Ja, die sind mittlerweile aufgekauft. Von wem weiß ich auch nicht.

Track 1: Und ist aber ein guter Laden. Und die liefern ja mittlerweile auch so Haushaltsartikel viel.

Track 1: Da kannst du auch Essen hier mitbringen lassen oder weiß nicht. Klopapier...

Track 1: Waschpulver, also so rund ums Leben. Also eigentlich kannst du dich komplett

Track 1: von Flaschenpost versorgen lassen, wenn du möchtest.

Track 3: Ja, lustig. Ich habe übrigens eine Statistik gelesen, dass der Verbrauch von,

Track 3: Limonaden im Vergleich zum Vorjahr um 16% zugenommen hat.

Track 3: Und jetzt frage ich dich, was würdest du sagen.

Track 1: Ob wir das machen?

Track 3: Was mehr ist? Der Verbrauch von Wasser oder von Limonaden?

Track 1: Soll ich raten jetzt, oder wie?

Track 3: Ja.

Track 1: Wasser. Also kommt drauf an, was dazu zählt.

Track 3: Es ist nur ganz bisschen weniger tatsächlich.

Track 3: 125,5 Liter pro Kopf im Jahr wurden an Limonadenschollen, Energydrinks und Teegetränke

Track 3: und Fruchtsaftgetränke und Erfischungsgetränke konsumiert.

Track 3: Und Wasser, also wo war das hier? 123,9.

Track 1: Okay.

Track 3: Also 125 zu 123, ja. Und das hat, wie gesagt, um 16 Prozent zugenommen.

Track 3: Die Leute trinken um 16 Prozent mehr Limos im Fall, also 2023.

Track 1: Ich könnte mir vorstellen, dass dafür Bier abgenommen hat. Also ich glaube,

Track 1: das ist so der Trade-off.

Track 3: Ja, kann sein.

Track 1: Ich würde sagen, ach komm, lass mal lieber eine Limo nehmen,

Track 1: nicht schon wieder Bier.

Track 3: Ich gucke gerade, ob das da irgendwie dabei stand.

Track 1: Also Wasser ist jetzt gekauft, das Wasser aus der Flasche oder zählt auch Mineral

Track 1: und Heilwässer. Ah, okay.

Track 1: Ja, dann heißt es verkauftes Wasser, weil ich glaube, trinken wird halt doch

Track 1: mehr Wasser. Also Tee ist ja am Ende gewonnen auch Wasser.

Track 3: Ach so, ja gut.

Track 1: Und vor allem Kaffee. Kaffee ist ja auch Wasser. Wasser mit Geschmack.

Track 1: Ist ja auch nur Wasser mit Geschmack.

Track 3: Ja.

Track 1: Und ohne, ja gut. Manchmal mit, manchmal ohne Zucker.

Track 1: Ja, aber also ist es Begrüßen wir das oder ist uns das egal?

Track 1: Wir begrüßen das. Als liberalen Podcast begrüßen wir das.

Track 3: Bei mir kann jeder machen, was er will. Mir ist das egal.

Track 1: Äh, jetzt die Himbeere schon? Oder ist es schon Zeit für die Himbeere?

Track 3: Ja, durchaus.

Track 1: Ja, es ist immer Zeit für Himbeere. Es ist ja auch nicht nur Himbeere,

Track 1: es ist ja Kirsch-Himbeere.

Track 3: Aber wir haben übrigens ja die große Nachricht des Jahres in Sachen,

Track 3: also die große Meldung des Limonadenmarkts ist noch nicht erwähnt.

Track 3: Aber du hast es bestimmt auch mitgekriegt, weil groß in den Medien,

Track 3: dass dieser Kampf zwischen Lemonade.

Track 1: Der Kampf zwischen Pepsi und Cola ist entschieden.

Track 3: Nein, zwischen Lemonade und der deutschen Lebensmittelbuchkommission DLMBK.

Track 3: Da ging es doch darum, darf die weiter Limo heißen? Weil, wir haben das ja immer

Track 3: gesagt, 7 Gramm auf 100 Gramm muss es haben, wenn es Limo heißen soll.

Track 3: Und die hatten ja Maracuja, Alimette und Blutorange, die Lemonade in Hamburg,

Track 3: die hatten nur 5,5 oder halt auch bis 6,8.

Track 1: Aber immer unter 7.

Track 3: Immer unter 7. Und dann haben die gesagt, ihr dürft nicht Lemonade heißen.

Track 3: Das ist ja völlig absurd. Haben ja viele Betreuer berichtet.

Track 3: Und jetzt nach 5,5 Jahren ist es tatsächlich entschieden worden,

Track 3: dass das tatsächlich okay ist.

Track 3: Also die Überschrift war ja immer, Limonade muss keinen Zucker mehr enthalten.

Track 3: Ja, das kann man natürlich so weit treiben. Ist das jetzt eigentlich tatsächlich so?

Track 3: Also kannst du sagen, das, was du zum Beispiel gerade erwähnt hast,

Track 3: dieses Wasser mit Geschmack, darf ich das tatsächlich Limonade nennen?

Track 3: und wenn ich es richtig verstanden habe ja anscheinend

Track 3: schon was ich insgesamt eigentlich wieder doof finde also ich hab ja immer ich

Track 3: war ja mal wir haben ja damals auch drüber gehe ich war immer einer von denen

Track 3: die gesagt haben nur wieso ich finde das gar nicht so schlecht dass du eine

Track 3: regel hast ab 7 ist es limo darunter nicht weil dann weiß ich als verbraucher

Track 3: woran ich bin aber natürlich führt das zu diesen absurden konstellationen das lemonade,

Track 3: nur weil sie 6,8 hat 6,8 prozent dass sie deswegen nicht limonade ist natürlich

Track 3: irgendwo absurd andererseits denke ich okay ich als verbraucher,

Track 3: weiß dann zumindest, ne, nennt euch halt einfach anders.

Track 1: Ja, also ich finde ja, diese sieben kommen mir einfach sehr willkürlich gewählt

Track 1: vor. Warum sieben? Warum nicht vier?

Track 3: Ja, das ist ja was anderes. Du kannst es ja runtersetzen. Jetzt wurde halt einfach

Track 3: nur gesagt, okay, ihr habt 5,5 bei der, also dann heißt es ja trotzdem Limonade.

Track 3: Da ist ja dann Tür und Tor geöffnet. Ja, aber es ist so.

Track 1: Sag mal, so eine Cola Light. Da ist ja auch kein Zucker drin.

Track 3: Nee, Süßstoff, ne?

Track 1: Genau, aber die nennt sich doch trotzdem Limonade, oder?

Track 3: Nee, ich glaube nicht.

Track 1: Oder eine Fanta Light. Eine Fanta Light ist doch wohl...

Track 3: Ich glaube, das heißt dann Erfrischungsgetränk, ich glaube, oder?

Track 3: Ich meine, da ist tatsächlich eine Regelung.

Track 3: Also streng genommen darfst du dann, wenn du da Light drauf schreibst oder drin

Track 3: hast, süß und schmutzig, darfst du nicht Limonade essen.

Track 3: Durftest du. Jetzt ist ja alles anders.

Track 1: Jetzt ist alles egal. Ja, es ist eine interessante Frage.

Track 1: Also tatsächlich würde ich diese diese Infused Waters hier, die ich hier stehen habe,

Track 1: irgendwie würde ich die nicht Limonade nennen.

Track 3: Nee, auf keinen Fall.

Track 1: Aber ich trinke sie so ein bisschen. Also ich, man gewöhnt sich ja da noch dran,

Track 1: dass die eigentlich nicht süß sind, aber ich trinke die eigentlich schon.

Track 1: Bei der Limonade ist nach wie vor so, okay, ich weiß, es ist nicht gesund,

Track 1: es ist viel zu so süß, ich gönne mir jetzt mal was. Ne, eine Tafel Schokolade.

Track 3: Ja, oder ein Bier. Oder ein Bier. Ich weiß auch, das ist jetzt für meine Figur

Track 3: nicht so richtig gut, aber ich gönne mir das jetzt mal.

Track 1: Ja, genau. Oder eine Sahnetorte, sagen wir mal.

Track 3: Richtig.

Track 1: Und bei diesem Wasser habe ich halt irgendwie kein schlechtes Gewissen und es

Track 1: schmeckt trotzdem fruchtig, aber halt die Süße fehlt.

Track 1: Tja, ja, schwer zu sagen.

Track 1: Auf der Oster steht ja auch Brause drauf.

Track 3: Ah, ja, du hast recht.

Track 3: Brause.

Track 1: Brause, aber ja, was hatten wir damals nicht sogar auch was zu Brause gesagt? Man weiß es nicht.

Track 3: Pierre im Brause, haben wir gesagt.

Track 1: Hier im Brause, ja.

Track 3: Und ist dir aufgefallen, dass das Etikett, dieses Wort Brause,

Track 3: dass es ganz schön schlecht gedruckt ist? So als wenn das billiges Papier wäre.

Track 3: Aber ich glaube, das ist Absicht. Das Wort Brause soll so ein bisschen brausig werden.

Track 1: Es soll so ein bisschen britzen, weil der Zwerg, der da drunter,

Track 1: der Zwerg, der die Waldmeisterpflanze bringt, der ist sauber gezeichnet.

Track 3: Das stimmt, und die Kirsche und die Himbeere auch. Ja los, dann lass es uns jetzt mal hier mal.

Track 1: Jetzt kommen Kirsche und Himbeere hier.

Track 3: Und du sagst, da ist auch Süßungsmittel drin, ja? Oh, tatsächlich. Tatsächlich.

Track 1: Ja, ist genauso viel Zucker drin wie eben auch, aber bei Süßungsmitteln muss

Track 1: nicht stehen, wie viel drin ist. Naja.

Track 3: Stimmt.

Track 1: Aber, Alter, wir, die haben das bei der Cola auch so gemacht.

Track 1: Bei der Cola haben wir noch nicht geguckt. Eine Cola mit Süßstoff?

Track 1: Eine Cola mit Süßstoff? Wie ein Hund im Büro.

Track 3: Ein Hund im Büro? Ja, bei diesem Süßungsmittel ist das ja immer so,

Track 3: du brauchst da wirklich nur wenige tropfen deswegen kannst du diese mängel wahrscheinlich

Track 3: gar nicht angeben das ist ja

Track 3: so süß das hat ja irgendwie so ein wie heißt das noch mal so ein süßungs,

Track 3: faktor und das ist ja teilweise bis 200 oder ein paar hundert waren sind das

Track 3: heißt du bist einen kleinen tropfen und plötzlich hast du dann wahnsinnig süßes

Track 3: zeug deswegen steht das noch nicht drauf also du hast schon getrunken.

Track 1: Ohne einen Prost würde ich doch nicht.

Track 3: Prost.

Track 1: Ja, also es sieht... Ich glaube, ich bin gespannt, ob du gleich das sagst, was ich glaube.

Track 3: Ich rieche noch. Es riecht gut.

Track 1: Nee, doch nicht.

Track 3: Es riecht wie Wombung.

Track 1: Ich dachte, es schmeckt jetzt wie der rote Wackelpudding.

Track 3: Moment.

Track 1: Nee, tut es nicht.

Track 3: Hm, schwächer als ich erwartet habe.

Track 1: Ja, finde ich auch. Mir gefällt das Grüne besser.

Track 3: Das schmeckt wie dieses Wasser. Wie heißt das nochmal? Instant Wasser?

Track 3: Nee, was trinkst du da? Wie heißt dieser Fachbegriff?

Track 1: Der Hipsterbegriff heißt Infused. Also ein Wasser mit Infusion.

Track 3: Aha. Ja, früher gab es ja auch mal Wasser mit Sauerstoff drin.

Track 1: Gibt es das immer noch? Adelholzner O2.

Track 3: Ja, es gab auch irgendwie, glaube ich, ein anderes. Das weiß ich noch.

Track 3: Das ist auch eigentlich pervers. Wie soll man Sauerstoff über den Magen aufnehmen?

Track 1: Blödsinn war das einfach.

Track 3: Wie soll das gehen? Aber dieses Kirsch schmeckt sehr, sehr abgeschwächt.

Track 3: Schwächer als in meiner Fantasie.

Track 1: Also da hätte ich jetzt auch,

Track 1: das hätte ich jetzt knalliger erwartet.

Track 3: Die Farbe verspricht das ja auch eigentlich schon. Die große Himbeerparty.

Track 3: Besteht da was von Farbstoff?

Track 1: Garantiert.

Track 1: In Wertzuckersirup, Kohlensäure, Säurungsmittel, Aromen, Farbstoff.

Track 1: Drei Farbstoffe sogar. Eine Frucht hat das auch nicht gesehen, ne?

Track 3: Nee.

Track 1: Rein mit Aromen hergestellt, sagen wir mal. Es ist aus einem Chemiebaukasten.

Track 3: Absolut.

Track 1: Und geschmeckt es auch.

Track 3: Ja, Fazit.

Track 3: die Kirschhimmel ist ein bisschen enttäuschend. Die Farbe verspricht so viel.

Track 3: Verspricht viel Spaß und Zucker.

Track 1: Ja, also ich würde sagen, die Vielanker hält, was die Oster verspricht.

Track 3: Ja, sehr schön gesagt. Und du musst dann übrigens, wo du schon sagst,

Track 3: haben wir eigentlich schon über die zwei neuen Sorten gesprochen?

Track 3: Ja. Von viel langer haben wir schon mal. Okay, aber getrunken haben wir noch

Track 3: nicht. Die steht bei mir unten im Keller.

Track 1: Aber ich schwärme für mich persönlich, also je mehr Limonade ich so trinke und

Track 1: kennenlerne, desto mehr schwärme ich immer für die Filanka, weil es ist einfach unfassbar gut.

Track 1: und ich halt also ja wahrscheinlich für die Beste doch, die wir so insgesamt.

Track 3: Und wir müssen dann mal irgendwann das große Hörertreffen machen in Vielank.

Track 1: Ja, treffen wir beide uns in Vielank. Ja, aber nee, wir wollten ja mal nach

Track 1: Vielank fahren. Das sollten wir jetzt bald mal machen.

Track 3: Ja, und dann das große Hörertreffen draus machen. Dann sagen wir,

Track 3: wann wir da sind und jeder, der will, kann auch kommen.

Track 3: Das macht man auch so als ordentliche Podcaster. Wir müssen eigentlich nur noch

Track 3: Karten verkaufen. Dann können wir mal sagen, es sind noch ganz wenige Karten

Track 3: da für das große Hörertreffen.

Track 1: Aber das ist eigentlich eine geile Idee. Wir können ja eine Folge da aufnehmen.

Track 3: Ja, das sowieso. Also davon bin ich fest ausgegangen.

Track 1: Machen wir einfach Filanck nochmal.

Track 3: Ja, sicher. Das läuft.

Track 1: Die haben ja auch eine Currysoße mit Cola drin. Also die haben ja in Filanck dieses Restaurant.

Track 1: Da gibt es eine Currywurst. und die Currysoße ist mit vielanker Cola gemacht.

Track 3: Ach, das wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass die Burger mit dem Fleisch von

Track 3: den Kühen von den Feldern nebenan gemacht wurden. Das weiß ich wohl.

Track 1: Ich hab die Kühe ja nicht gesehen und deshalb hab ich die Currywurst genommen.

Track 3: Ja, aber es ist wirklich geil da. Also das muss man schon sagen.

Track 3: Du fährst ja erst an diesen Kuhweiden vorbei mit diesen Stieren und so und dann

Track 3: später sitzt du da und kannst dann da so ein Burger essen mit Bio-Fleisch.

Track 3: Ich glaube, es ist Bio. Ich weiß es gar nicht.

Track 3: Es ist toll. Ja, aber dass die damit mit Cola kochen, das wusste ich nicht.

Track 1: Genau, die kochen nur mit Wasser, aber in Fielang kochen sie mit Cola.

Track 3: Gibt es eigentlich schon das große Cola-Kochbuch?

Track 1: Lass uns das wirklich mal machen. Da gucken wir uns hier mal irgendwie...

Track 1: Also jetzt gar nicht... Wir wollten ja irgendwie mal eine große Tour machen

Track 1: an vielen Orten vorbei, das ist immer schwierig, aber einfach wir beide,

Track 1: Auto, gerne hier mit unserem, dann Richtung Fielang, zwischendurch einmal laden.

Track 3: Weiter nach viel an ja es ist ja auch ab vom schuss das muss man schon sagen

Track 3: das ist ja ist nicht direkt eine autobahn man muss da echt lange fahren deswegen

Track 3: reicht das für eine expedition reicht das schon mehr und man kann ja dann auch

Track 3: übernachten natürlich mit übernachtung dann das ist super daher ja.

Track 1: Also wirklich es ist auch,

Track 1: Ja, also es ist super, weil es so ruhig und beschaulich ist.

Track 1: Also du hast da keinen Stress oder so. Es ist so ein Ort, wo du hinkommst und

Track 1: sofort bist du entspannt.

Track 1: Und dann weißt du noch, hier sind nette Leute, hier ist leckeres Essen.

Track 3: Ja.

Track 1: Und einfache Zimmer, so ein bisschen schön.

Track 3: Ja, wie man es so kennt vom Dorf, vom Land. Ja, die Oster hat sowas vielleicht

Track 3: auch, aber wir wissen es nicht. Wir haben nicht angefragt.

Track 3: Die Limo ist auch jetzt nicht so, dass man da jetzt hin müsste, um Kisten zu kaufen.

Track 1: Nee.

Track 3: Aber wir haben ja noch eine Cola.

Track 1: Wir haben noch eine Cola, ja. Also es ist, ja, vielleicht die Limonade aus dem Chemiebaukasten.

Track 1: Das scheint es echt zu treffen.

Track 1: Und gut, bei Cola ist natürlich, die ist ja immer aus dem Chemiebaukasten.

Track 1: Ach nee, die Cola-Nuss gibt es ja wirklich.

Track 3: Ja, die Cola-Nuss gibt es. Haben wir auch schon hier mit der mit der Schweizer,

Track 3: Vivi-Cola.

Track 1: Mit der Vivi-Cola.

Track 3: Ja, wir trinken ja hier Ossi-Limo. Und Thüringen und so, das war ja alles so

Track 3: ein bisschen im Gespräch.

Track 3: Du kannst dich erinnern, weil da so ein investigativer Journalistenkreis namens

Track 3: Korrektiv diesen Bericht hatte. Und du wirst lachen.

Track 3: Korrektiv ist auch in Sachen Limonade unterwegs. Oder sagen wir mal,

Track 3: in Sachen Erfrischungsgetränke oder noch weiter.

Track 1: Was ist da denn los?

Track 3: Ja gut, das habe ich mir natürlich aufgeschrieben, weil nach dieser Aufdeckung

Track 3: da, was da mit diesem Wannsee 2.0 los war, habe ich natürlich den Newsletter

Track 3: direkt mal abonniert von denen und lese den jetzt auch wirklich regelmäßig.

Track 3: Und die haben natürlich immer so ihren Kram und auch mal ihr Buch da über die

Track 3: AfD und das habe ich dann auch bestellt. Ich finde die wirklich richtig gut, was sie machen.

Track 3: Aber die haben auch andere Sachen, so lockerflockige Infos und irgendwelche Studien

Track 3: und so und dann haben die da zum Beispiel einen Text gehabt über die Studie,

Track 3: über die Frage, nützt es eigentlich was, wenn ich so eine Getränkedose vorher

Track 3: anklopfe, bevor ich die aufmache, du kennst das bestimmt, es gibt ja so Leute.

Track 1: Ich kenn das, ja, mit dem Ohr auf dem Deckel, ich halte das für Quatsch.

Track 3: Ja, das nennt man Drei-Klopfer-Methode oder auch, die schreiben das Pick-Pick-Pick-Manöver.

Track 3: Ich kenne das noch aus der Schule, da gab es halt wirklich Leute,

Track 3: die haben oben drauf, kurz mal so drauf getippt und dann die Dose aufgemacht.

Track 3: Und dann weiß man immer nicht, bin ich jetzt so doof, dass ich das nicht verstehe?

Track 3: Oder ist das so ein Geheimbund und ist das totaler Schmarrn?

Track 1: Ich habe das öfter schon gesehen. Ich halte das eher für eine nervöse Angewohnheit.

Track 1: Man müsste jemanden mal fragen, warum er das tut. Also ob es da irgendwie eine

Track 1: Urban Legend gibt, dass das was bewirkt. Aber das weißt du. Gibt es.

Track 3: Gibt es, ja, ja.

Track 3: Angeblich verhindert das Klopfritual, dass einem beim Öffnen der Schaum entgegenspritzt.

Track 3: Und korrektiv hat mehrere Experten zu dem Thema befragt.

Track 3: Die haben tatsächlich, die haben sich hingesetzt, also wen fragen wir jetzt mal.

Track 3: Dann haben sie den Leiter des Bereichs Lebensmittelchemie an der TU Dresden gefragt, Thomas Henle.

Track 3: Und der hat denen berichtet, ja, es gibt tatsächlich eine Studie dazu,

Track 3: nämlich in Dänemark hat man 2019 1000 Bierdosen unter Aufsicht der Wissenschaftler

Track 3: erst gewogen und dann geöffnet.

Track 3: Und die Hälfte von diesen 1000 Dosen hat man vorher geschüttelt.

Track 1: Ah, okay. Und von der Hälfte.

Track 3: Und die andere nicht. Und von der Hälfte hat man die Hälfte geklopft und die andere nicht.

Track 1: Methodisch korrekt.

Track 3: Ergebnis? Rate?

Track 1: Nichts. Also keine Klopfen bringt einfach nichts.

Track 3: Kein Unterschied, wie viel, also ob da Bier verloren ging. Also wohlgemerkt, die machen es mit Bier.

Track 3: Ist vielleicht auch nochmal ein Unterschied, weil Bier natürlich mehr schäumt.

Track 3: Und das sagen die dann tatsächlich auch.

Track 3: Die kritisieren dann auch gleichzeitig ihre eigene Studie und sagen,

Track 3: es hat natürlich was mit der Temperatur zu tun.

Track 3: Die haben zum Beispiel immer Bier genommen, das 4 Grad Celsius kalt war.

Track 3: Wenn du jetzt was Wärmes nimmst und so weiter. Außerdem haben sie dann zum Beispiel

Track 3: gesagt, okay, wir hatten hier,

Track 3: was hatten sie bestimmtes bier also die

Track 3: sagen ging es zum beispiel schäumt ja ganz anders als ein

Track 3: pilz und auch das hat natürlich auswirkungen da wussten sie

Track 3: auch jetzt nicht so richtig kann man ja nicht alles kann man

Track 3: nicht alles mit einberechnen und dann

Track 3: dann sagte noch ein der dozent die haben

Track 3: korrektiv hat noch den dozenten für experimentalphysik an

Track 3: der uni konstanz befragt während uhr unge weil

Track 3: dosen und auch flaschen an der wand ein bisschen raus sind bleiben

Track 3: dort kohlensäure bläschen hängen klopfe man das behältnis

Track 3: vorher gut ab stiegen die bläschen nach oben und würden

Track 3: praktisch unschädlich gemacht das heißt der sagt also ganz

Track 3: umsonst ist es wahrscheinlich nicht weil du

Track 3: damit so ein bisschen halt das kohlen die kohlensäure dann schon mal löst vor

Track 3: das aufmacht okay die sagen halt fazit keiner weiß es so richtig aber sie geben

Track 3: einen tipp was immer hilft ist einfach ein paar minuten warten und die Kohlensäure

Track 3: löst sich von alleine wieder in der Flüssigkeit.

Track 1: Genau, das kann ich bestätigen. Also wir wollten nochmal ausprobieren,

Track 1: wie lange es dauert, wenn man eine starke schüttelte Flasche wie lange man die

Track 1: stehen lassen muss, bis man sie gefahrlos aufmachen kann.

Track 1: Das ist nicht lange, also vielleicht ein, zwei Minuten, würde ich sagen.

Track 3: Okay. Habe ich noch nie so drauf geachtet.

Track 1: Dann kann ich doch noch was beitragen hier. Also ähnliches Thema.

Track 1: wenn man sich eine Cola in ein Glas schüttet, wo sehr viel Eiswürfel drin sind,

Track 1: dann schäumt diese Cola sehr, sehr stark und am Ende ist eigentlich kein Britzel mehr drin.

Track 3: Ah, ja, okay.

Track 1: Warum?

Track 3: Ja, wegen der rauen Oberfläche der Eiswürfel, nehme ich mal an.

Track 1: Ja, das ist im Grunde schon richtig, aber wieso macht raue Oberfläche Britzel weg?

Track 3: Weil die Kohlensäure daran sozusagen, wie sagt man da, kondensiert.

Track 1: Alter, das ist genau richtig, ja. Also die Eiswürfel schaffen zusätzliche Kondensationspunkte.

Track 1: Und genau, daran setzt sich dann Kohlensäure, also setzt sich da,

Track 1: glaube ich, dann zusammen.

Track 1: Und wenn genug Kohlensäure an einer Stelle ist, dann kommt sie halt raus.

Track 1: Dazu kommt noch, dass das Eis,

Track 1: schmilzt und kleine Eiswürfelfetzen rausfliegen und dadurch kommt noch mehr Oberfläche.

Track 3: Weil das ja natürlich warme Limo meistens ist.

Track 1: Und so weiter, genau. Und jetzt überlege ich, ich überlege ja sowieso schon,

Track 1: ob ich eine andere Eiswürfelmaschine haben sollte.

Track 3: Ja, da gibt es ja tatsächlich Unterschiede. Es gibt ja Eiswürfel,

Track 3: die sind ganz glatt und durchsichtig, wie so Glas.

Track 1: Genau.

Track 3: Das macht vielleicht einen Unterschied.

Track 1: Und die sind auch viel besser. da gibt es allerdings die Maschinen,

Track 1: ja mit den Maschinen ist schwierig.

Track 1: Also es gibt dann so, es gibt Maschinen, die machen diese klaren Eiswürfel.

Track 1: Da kommt dann immer so ein Block raus. Im Grunde wie ein dicker Block Schokolade. Ah, ja.

Track 1: Da gibt es aber viele Maschinen, die ja angeblich schnell kaputt gehen und so.

Track 3: Ich habe mir nie Gedanken gemacht. So wichtig war mir das bisher noch nicht.

Track 1: Ich sehe das schon sehr gerne. Also zumal, wenn hier die Sonne so scheint und

Track 1: man einfach so viel Strom übrig hat, dann kann man auch einfach die Eiswürfelmaschine,

Track 1: hatte ich auch sonst immer ein schlechtes Gewissen, dann lasse ich sie laufen.

Track 1: Also die verbraucht gar nicht so viel, also so knapp 100 Watt.

Track 1: Gut, je nachdem wie man es sieht, manchmal kann man auch sagen 100 Watt ist

Track 1: schon viel, aber wenn man es halt nicht merkt vom Strom her,

Track 1: dann habe ich es gestern, vorgestern tatsächlich mal ein bisschen laufen lassen.

Track 3: Ja, aber das ist lustig, wenn man so an Sekt zum Beispiel denkt oder wenn man

Track 3: jetzt eine schöne Sektwerbung sieht, dann sieht man ja immer so Bilder vor sich,

Track 3: wo das dann so, wo so ein Glas in Nahaufnahme ist und dann perlt das so schön hoch.

Track 3: Und da gibt es ja auch Studien dazu, dass dieses Perlen eigentlich nur deswegen

Track 3: zustande kommt, weil da Unreinheiten im Glas sind.

Track 3: Das heißt, je schlechter deine Spülmaschine ist und je mehr Reste da in deinem

Track 3: Glas sind, desto mehr perlt das.

Track 3: Wenn du nämlich ein richtig sauberes Glas nehmen würdest, dann perlt das kaum. So sieht es aus.

Track 1: Das sind ja Kondensationskeime da.

Track 3: Diese... Ja, so heißt das. Das ist ja bei der Wolkenbildung.

Track 3: Bei der Wolkenbildung ist das auch so. Es gibt ja nur deswegen Wolken,

Track 3: weil Staub und Pollen und so in der Luft ist und daran kondensiert das dann.

Track 1: Ja, krass.

Track 3: Zum Beispiel, wie sind wir jetzt aufgekommen?

Track 1: Ich habe jetzt mal eine Flasche Cola in den Kühlschrank gestellt,

Track 1: in der Hoffnung, dass das weniger britzelt.

Track 1: Oder ist es es anders, wenn man erst, nee, das ist dann wahrscheinlich egal,

Track 1: wenn man erst die Krude ans Glas tut und dann die Eiswürfel,

Track 1: dann hat man auch ein bisschen weniger...

Track 1: Ja, das muss man nochmal ausprobieren.

Track 3: Noch viel Forschung. Noch viel Forschung notwendig.

Track 1: Ja, genau. Das steht ja in jedem Paper. Ja, wir haben vier Jahre geforscht und

Track 1: auch Sachen rausgefunden.

Track 1: Und nachsatz, ja, aber eigentlich müsste man weiter forschen.

Track 3: Ja, vor allen Dingen gibt es Forschungsergebnisse, wo man sich so denkt,

Track 3: alter, wenn das erforscht wird, wenn es wirklich Zeit und Geld gibt,

Track 3: Menschen dafür zu bezahlen, das rauszukriegen, dann scheint es uns allen nicht so schlecht zu gehen.

Track 3: Ich bin ja ein leidenschaftlicher Gucker von, wer weiß denn sowas.

Track 3: Ich glaube, du kennst das kaum, oder?

Track 1: Ja, also doch. Wir haben das Spiel und ich kenne die Sendung.

Track 1: Aber ich gucke es nicht regelmäßig.

Track 3: Ja, also die kommt ja täglich, fast täglich, ich glaube, wochentäglich.

Track 3: Und deswegen ist es halt auch verlockend, dann irgendwie nach Feierabend oder

Track 3: so, wenn man Fernsehen anmacht, dann landet man immer da. Aber ich gucke die echt gerne.

Track 3: Oder sagen wir mal, früher habe ich sie mehr geguckt. Und da sind ja oft so Fragen.

Track 3: Die Uni Cambridge hat rausgefunden, dass ... A, B, C. Und dann kommen da halt

Track 3: irgendwie so völlig abstruse Sachen.

Track 3: Und überbieten sich eigentlich an Absurdität. Und am Ende kommt halt irgendwas

Track 3: raus, wo man sagt, okay, die haben halt irgendwie, was weiß ich,

Track 3: rausgefunden, dass Igel unter drei Grad schneller laufen als,

Track 3: was weiß ich, hab ich jetzt ausgedacht. Also ein Jaguar.

Track 3: Und dann denkt man sich so, okay, das habt ihr wirklich erforscht.

Track 3: Ihr habt jetzt wirklich ein Jahr lang Menschen, also Manpower und Geld da reingesteckt,

Track 3: um irgendwie so einen Scheiß rauszukriegen.

Track 3: Krass. Also ich weiß nicht, ich bin ja nicht an der Uni, aber manchmal denke ich so, ja, so.

Track 1: Ja, oft sind solche Sachen, aber wenn man sagt, die Uni hat herausgefunden das,

Track 1: dann heißt das nicht, dass sie das erforscht haben und dass sie dafür ein Paper geschrieben haben.

Track 1: Das kann ja auch ein Nebenprodukt sein.

Track 1: Dass du eigentlich was anderes erforscht hast und dann dabei gemerkt hast,

Track 1: okay, aber dieser Igel, der hier immer durchs Bild rennt, der ist immer viel

Track 1: schneller, wenn es kalt ist.

Track 3: Ja gut, aber wenn du ein Paper rausbringst, dann musst du es auch richtig fundiert

Track 3: begründen und dann die Statistik aufklamüsern, weil sonst kannst du es gleich vergessen.

Track 3: Also da steckt schon dann auch Manpower dahinter. Aber gut, hast recht.

Track 3: Vielleicht hat da jemand sein Excel-Sheet irgendwie mal ein bisschen anders

Track 3: konfiguriert und plötzlich kamen da interessante Daten raus. Kann sein.

Track 1: Ja, jetzt habe ich eine gute Nachricht.

Track 3: Nämlich wir haben noch eine cola die.

Track 1: Cola hat keinen stoff.

Track 3: Sehr geil hat für.

Track 1: Eine cola auch relativ wenig mit 8 briggs auch das wollte ich ja noch erzählen das erzählt.

Track 3: Der cola ok ja cool also hier dann könnte das ja was werden hier noch zum grünen

Track 3: abschluss jungs Dingsleben. Dingsleben, wir kommen.

Track 1: Dingsleben.

Track 3: Ich schütte es wieder ins Glas. Ja, den Luxus kann ich mir nicht leisten.

Track 3: Habe ich hier oben nicht.

Track 3: In meinem Podcast kaputt.

Track 1: Das riecht aber,

Track 1: traurig. Ja, und auch gar nicht so sehr nach Cola, sondern so ein bisschen nach,

Track 1: weiß ich nicht, nach Traubenzucker.

Track 3: Ich rieche sehr wenig.

Track 1: Ich rieche schon mit der Nase tief im Glas und ich rieche immer noch nichts.

Track 3: Na, dann mal probieren.

Track 1: Prost.

Track 3: Weißt du, wie die schmeckt?

Track 1: Besser als gedacht, aber nee. Wie schmeckt die?

Track 3: Wie diese, ah shit, jetzt habe ich den Namen vergessen. Diese andere bekannte

Track 3: ostdeutsche Limonade. Die bekannteste. Na, sag schon.

Track 3: komme ich nicht darauf so schmeckt die so ein bisschen zitronig hola,

Track 3: afri ist doch nicht ostdeutsch oder club cola,

Track 3: shit aber setzt so ein bisschen zitronig geht das auch so.

Track 1: Geht mir auch so aber aber also die ist nicht mein nicht mein Fall,

Track 1: ist nicht so schlimm wie die Fritz Cola.

Track 3: Aber das ist dann doch, ich finde die ganz witzig gerade diesen zitronigen Nachgeschmack

Track 3: und da steht ja wirklich drauf, erste Thüringer Premium Cola was meinst du,

Track 3: gibt es noch eine zweite?

Track 1: Die schreiben das da drauf also hat die vielleicht beim Wettbewerb gewonnen

Track 1: oder was Was heißt denn Erste Thüringer Premium-Cola? Was soll das denn?

Track 3: Einer Wahl.

Track 1: Was soll denn das heißen?

Track 3: Ja. Und darunter, ich weiß nicht, ob du es schon gesehen hast,

Track 3: steht ein grammatisch ja nicht so ganz korrekter Satz. Vor allen Dingen fehlt

Track 3: da ein Komma oder ein Gedankenstrich, wie auch immer.

Track 3: Da steht, Oster-Cola, dieses Wunder, macht frisch und wieder Munder.

Track 3: Also in Ostdeutschland ist das ein reiner Reim. In Westdeutschland ist das ein

Track 3: unreimer Reim. Unreimer, reiner Reim.

Track 1: Also ich habe jetzt hier mal einfach das mal gegoogelt.

Track 3: Dieses Wunder.

Track 1: Ja, also tatsächlich erste Thüringer Premium Cola.

Track 1: Das ist Oster. Überall. Es gibt auch einen Matchbox-Laster mit Oster-Cola.

Track 3: Ach, echt?

Track 1: Ja. Wow.

Track 3: Das finde ich beeindruckend. Und die zweite Töne der Premium-Cola hast du ja

Track 3: jetzt noch nicht gefunden.

Track 1: Nee, ich weiß noch nicht, was macht, was unterscheidet denn eine Premium-Cola

Track 1: von einer Nicht-Premium-Cola?

Track 1: Abgesehen davon, dass Premium-Cola natürlich mittlerweile, also das ist ja auch

Track 1: eine eigene Marke, die gute Premium vom Uwe Lübbermann.

Track 1: Wobei ich gar nicht mehr weiß, ob der noch so stark dabei ist, aber ja.

Track 3: Naja, es gibt bestimmt zweite Wahl-Cola oder so. Das gibt es bestimmt.

Track 3: Ganz wenig kostet die dann.

Track 3: Aber das hier ist Premium, wenn man sich mal was Richtiges gönnen will.

Track 3: Aber schön, dass die Wunder auf Munder reiben.

Track 1: Ja, Wunder. Normal.

Track 3: Macht frisch und wieder Munder. Ich finde sie nicht schlecht.

Track 1: Ja, ich finde sie nicht gut.

Track 3: Ja.

Track 1: Muss man leider,

Track 1: so sagen.

Track 3: Also deine große Entdeckung ist die Waldmeister.

Track 1: Ja. Ich wollte aber noch von einer erzählen, die ich neulich bei sehr lieben

Track 1: Freunden getrunken habe. Eine Limonade.

Track 1: Wir treffen uns nämlich unregelmäßig und mit leider zu großen Abständen,

Track 1: weil wir alle immer viel um die Ohren haben, um ein Brettspiel zu spielen.

Track 1: Also sozusagen zwei Familien. Und dann spielen wir Hero Quest.

Track 1: Einen ganz schönen Gruß an Jasmin, Hendrik und Mavi.

Track 1: Das ist immer sehr, sehr schön.

Track 1: Meistens essen wir dabei was

Track 1: Leckeres. Und irgendwie, ja, das hat so ein bisschen bei uns angefangen.

Track 1: Das war, glaube ich, kurz nach

Track 1: Weihnachten oder kurz vor Weihnachten haben wir das erste Mal gespielt.

Track 1: Und da hatten wir unfassbar viele Süßigkeiten da.

Track 1: Und haben davon auch viel auf den Tisch gehauen. Ist so ähnlich wie bei unserem Gerabe.

Track 1: Ich glaube, Gerabe ist noch ein bisschen schlimmer sogar. Aber geschlagen. Ja.

Track 1: Und gut, neulich waren wir da. Und dann, der Hendrik hat was unfassbar Leckeres

Track 1: gekocht, der kann auch Echt gut kochen, echt großartig,

Track 1: Und dann Hatten die extra ein paar Limonaden Für mich besorgt,

Track 1: also es wirkte so Als ob die für mich, ich glaube ja Und,

Track 1: Zwei davon, also ich mache mal eine Steigerung von unten, gar nicht so schlecht,

Track 1: weil war eine, die Capri-Sonne und Bubble.

Track 1: Es war eine Capri-Sonne mit, also es war eine Dose, ja, die heißt Capri-Sonne

Track 1: und Bubble, weil sie mit Kohlensäure ist.

Track 1: Die hat besser geschmeckt als erwartet.

Track 3: Noch nie getrunken.

Track 1: Und die war ganz lecker und dann haben wir auch noch, ja, irgendwie andere,

Track 1: von denen ich den Namen aber nicht weiß. Aber der Hammer war das,

Track 1: was wir als erstes getrunken haben.

Track 1: Die heißt einfach Grape-Soda mit Traubengeschmack.

Track 1: Und ich habe vorher drauf geguckt, nee, ich habe hinterher drauf geguckt, unfassbar süß.

Track 1: Also als Speise, wer es Backler war, würde ich sagen.

Track 1: Mit geschlagenen, ich glaube, waren es 15 oder waren es 18 Blicks. Also unfassbar.

Track 3: Ja, Traubensaft ist ja mit das süßeste, was du so in der Natur kriegen kannst als Saft.

Track 3: Und wenn da wirklich Traubensaft drin ist, kann ich mir das vorstellen.

Track 1: Dann haben die da aber noch ordentlich Zucker reingelegt. Die schmeckte nicht mehr gut.

Track 3: Zusätzlich.

Track 1: Ah, hier sind die anderen. Eine Lemonade war dabei. Die kennt man ja. Wo sind die anderen?

Track 3: Hast du da ein Foto?

Track 1: Ich habe noch ein Foto, genau. Ich wollte die Dosen mitnehmen,

Track 1: um dann heute hier davon zu erzählen. Habe dann aber die Dosen vergessen.

Track 1: Aber Jasmin hat mir freundlicherweise noch Fotos geschickt.

Track 1: Genau, die Grape Soda. Dann hatten wir eine, die heißt einfach Lemon Soda.

Track 1: Die war sehr lecker. Ist nämlich eine italienische von der Firma.

Track 3: Das sagt mir was.

Track 1: Frodo. Ja, ich glaube, die kennst du auch. Die hatten wir bei dir auch schon mal.

Track 3: Ja. Ist das eine Dose?

Track 1: Ja.

Track 3: Ja, die habe ich sogar unten im Keller noch. Für den Podcast,

Track 3: glaube ich. Die wollen wir noch durchnehmen.

Track 1: Dann habe ich nichts gesagt.

Track 1: Und dann war einmal Ahoy Brause Waldmeister in einer Dose.

Track 3: Ja, zumindest schon mal gesehen.

Track 1: Auch nicht so schlecht, aber fand ich auch nicht richtig gut.

Track 1: Aber die schmeckt tatsächlich ungefähr so wie das Brausepulvergetränk.

Track 3: Ja, klar, das erwartet man ja auch.

Track 1: Ja, das war es. Aber diese Grapes oder war was Besonderes.

Track 1: Es war schauerlich, aber es ging.

Track 3: Apropos diese Brause-Dinger da, diese Brausetüten. Kennst du noch diese Pets, Baum-Maus?

Track 1: Ja sicher.

Track 3: Ja lustig.

Track 1: Ich bin doch immer so ein Spender, wo du irgendeiner Figur den Kopf nach hinten...

Track 3: Richtig. Und lustigerweise, ich gucke ja bei Netflix ab und zu mal nochmal Seinfeld.

Track 3: Und da war letztens eine Folge, da spricht er in seinem Stand-Up-Programm über diese Pets-Spender.

Track 3: Und da dachte ich, ach guck mal, das wusste ich ja gar nicht erstens,

Track 3: dass das in Amerika auch ein Ding war oder ist oder wie auch immer.

Track 3: Also er spricht da so aus nostalgischen Gründen genau über diese Dinger.

Track 3: Ich weiß den Gag nicht mehr.

Track 3: Und dann habe ich plötzlich, das war reiner Zufall, gelesen,

Track 3: dass Pets jetzt auch eine Limo rausbringt.

Track 1: Pets wird flüssig. Die gibt es doch immer noch.

Track 3: Also die Spender und die Bonbons. Ja, aber die kommen jetzt als Limo raus.

Track 1: Ja, krass.

Track 3: Das ist das Neue. Pets Drinks. In den Sorten Orange, Kirsche und Himbeere.

Track 3: das ist doch bestimmt so süß warum

Track 3: keine cola und jetzt ich habe dann das war diese weise die webseite kennst wahrscheinlich

Track 3: auch www about drinks kommen da gibt es ja ganz viel so so infos zu unter anderem

Track 3: die muss und da stand noch dabei was würdest du sagen wie alt ist petz tipp mal meister.

Track 1: Pets also als ich klein war gab es den scheiß schon deshalb sage ich 70 jahre.

Track 3: Ja, fast 100. 1927 erfunden.

Track 1: Aber ist es eine... Also wo kommt das her? Ist das eine amerikanische Erfindung

Track 1: oder hier europäischer Raum?

Track 3: Das weiß ich nicht. Erfunden hat das Eduard Haas III. Keine Ahnung.

Track 3: Keine Ahnung. Es klingt sehr deutsch, oder?

Track 1: Es klingt sehr deutsch. Oder Schweizer. Das ist ja maximal unhygienisch, also dieses Spender.

Track 3: Findest du ja okay.

Track 1: Ja weil du hast du hast eine packung du hast eine kleine papier packung da sind

Track 1: die drin und um die einen spender reinzukriegen musst du einfach jedes ding einzeln,

Track 1: Von der einen mit den Fingern? Oder gibt es da irgendeinen Trick,

Track 1: den ich nicht verstanden habe?

Track 3: Ich hatte mal eine Pistole. Ich hatte tatsächlich mal eine Petzpistole.

Track 3: Da konnte man sich die in den Mund schießen.

Track 1: Und wie hast du die reingekriegt?

Track 3: Auch so ein Magazin, dass man da reinschieben konnte.

Track 1: Aber du konntest jetzt nicht die ganze Papierpackung da reinschieben,

Track 1: sondern musstest die alle rausnehmen?

Track 3: Das weiß ich nicht mehr. Mit deinen Fingern?

Track 3: Ja, aber es hat uns nicht geschafft.

Track 1: Nee, es hat uns stark gemacht.

Track 3: Diese ganzen Allergien und so, die kommen ja sowieso nur daher,

Track 3: weil unsere Eltern uns viel zu sehr vor Schmutz bewahrt haben.

Track 1: Dann kam das Internet und hat uns beschmutzt.

Track 3: Ja, aber ist doch so. Also meine Allergien, meine Heuschnupfen und so habe ich

Track 3: doch nur, weil meine, vermute ich jetzt einfach mal, weil ich einfach zu wenig

Track 3: im Heuro getrollt habe. Und diese ganzen anderen Allergien kommen ja nur,

Track 3: weil das Immunsystem nie so richtig mal gefordert wurde.

Track 1: Also kann schon was dran sein.

Track 3: Ich glaube, diese Phase, wo Kinder alles ablecken und so, das hat die Natur

Track 3: ja auch schon irgendwie so ein bisschen erfunden, dass Kinder sich da mal ordentlich

Track 3: im Immunsystem trainieren.

Track 1: Also klar, der Zusammenhang ist klar, könnte was dran sein.

Track 1: Also ich bin ja tatsächlich erfreulicherweise von Allergien weitgehend frei.

Track 1: Also ich wüsste jetzt nichts und wir sind aber auch im richtigen Alter,

Track 1: haben wir ganze Sommer in irgendwelchen Getreidefeldern verbracht.

Track 1: Ärger der Bauern. Ja, vielleicht hat das die Allergien verhindert, das kann schon sein.

Track 3: Ja, kann sein. Ich meine, ich war auch auf Heuballen und so im Sommer,

Track 3: aber naja, irgendwie habe ich echt ziemlich scheiß Allergie, auch gegen Hausstaub.

Track 3: Mega krass. Also jetzt beim Umzug natürlich, jedes Mal, wenn du eine Kiste packst

Track 3: oder jetzt auch wieder beim Auspacken geht es erstmal wieder rund eine Stunde lang.

Track 3: Naja. Ja.

Track 1: Ja, das war Oster. Das war Oster, aber wir sind noch nicht am Ende.

Track 3: Ja, wir kommen vom Osten in den Süden.

Track 1: Und ich könnte mir vorstellen, dass die Höhepunkte jetzt erst kommen.

Track 3: Ja, absolut.

Track 1: Also sollen wir noch ein Abschlusswort zu Oster sagen?

Track 3: Ja, gerne.

Track 1: Es gibt da noch viele weitere Sorten und von mir aus müssten die nicht sein. Ich sag mal, wie es ist.

Track 3: Okay, so hart fällt dein Urteil aus.

Track 1: Ja, doch, insgesamt. Also ich muss tatsächlich sagen, von den drei Sorten fand

Track 1: ich die Waldmeister am besten. Und das würde schon einiges heißen.

Track 3: Die trinke ich gerade noch mal. Einen Schluck noch mal die Waldmeister.

Track 3: Ja, du hast recht. Die ist richtig gut.

Track 1: War mir ehrlich, die Maracuja haben sie doch auch ohne Maracuja gemacht.

Track 3: Wahrscheinlich. Ja, die thüringischen Maracuja, die wachsen ja auch nicht mal

Track 3: so zahlreich. Sie haben manchmal auch ein bisschen Ebbe.

Track 1: Bald keine mehr über der Landesgrenze.

Track 3: Ja, nö, ich glaube auch nicht, dass wir die restlichen noch bestellen müssen,

Track 3: die restlichen Sorten. Da weiß man ungefähr, wo der Hase läuft, wo der hinläuft.

Track 3: Aber so ganz schlecht fand ich sie jetzt nicht. Ich fand gerade die Cola, also nur, war uns okay.

Track 3: Aber die dürfte man jetzt auch nicht nochmal mit Wasser vermischen,

Track 3: dann wird es, glaube ich, vollends ein bisschen dünn.

Track 1: Ja, vermutlich auch.

Track 3: Ja, aber du hast recht, ich glaube, jetzt geht es ein bisschen an Süden und

Track 3: nach oben in der Qualität, glaube ich.

Track 3: ja die habe ich mitgebracht aus der schweiz und

Track 3: aus da aus askona aber das hier ist italienische

Track 3: italien da in diesem grenzgebiet gibt es ja

Track 3: ganz viele italienische limonade noch und zwar mal wieder eine gasosa wer diesen

Track 3: podcast regelmäßig hört weiß dass wir fans von schweizer schrägstrich italienischer

Track 3: gasosa sind denn das ist ja das ursprungsland der limonade da kommt alles her

Track 3: und ich darf wieder an der stelle natürlich auch wieder sagen ich meine theorie

Track 3: ist ja und ich Ich glaube,

Track 3: das wird irgendwann mal auch mal entdeckt, dass Coca-Cola eigentlich von die

Track 3: Idee von Schweizern kommt.

Track 3: Die kommen aus dem Tessin, die sind in die USA ausgewandert und dann hat einer

Track 3: da die Schweizer Limonade nachgemacht und hat Cola draus gemacht. Das ist meine Theorie.

Track 1: Okay.

Track 3: Ja, und wir haben hier, ich habe mich überhaupt nicht mit beschäftigt.

Track 3: Was haben wir hier? Wie heißt das hier? Lurisia.

Track 1: Ja, ich glaube, Lurisia ist der Hersteller und das Produkt heißt La Nostra.

Track 1: Also, ich glaube, Ich glaube, La Nostra heißt im Wesentlichen Unsere.

Track 1: Die Unsere. Die Unsere. Und das haben wir einmal Garzosa Zitrone.

Track 1: Oder ist das eine Birne?

Track 3: Nee, das ist eine Zitrone.

Track 3: Limones Fusato die Almalfi. Ach, die Almalfi Zitrone.

Track 3: Die kenne ich. Die kenne ich seit einer Woche. Lustig. Habe ich jetzt letztens

Track 3: auf dem Markt gekauft. Kennst du die zufällig?

Track 1: Nee. Das ist eine besondere. Eine besondere Zitrone?

Track 3: Ja, ja, ja. Das sind riesige Dinge. Kostet, ein Stück kostet,

Track 3: glaube ich, gerne mal so 5 Euro.

Track 3: Oder mehr. Ich glaube, ich habe sogar 8 oder so bezahlt. Und die Besonderheit

Track 3: ist unter anderem, dass du die Schale mitessen kannst und die ist nicht ganz

Track 3: so sauer. Die ist hauptsächlich süß.

Track 3: Und du wirst lachen, eine Almalfie-Zitrone hatte ich jetzt gerade hier und die

Track 3: Zitronenkerne habe ich rausgenommen und hier eingepflanzt.

Track 3: Wenn man einen großen Garten hat, muss man auch ein bisschen was einpflanzen.

Track 1: Aber was heißt essen? Kannst du die essen wie einen Apfel? Oder isst du die

Track 1: wie einen Apfel, weil die gar nicht so sauer ist?

Track 3: Kann man wohl, aber man nimmt sie hauptsächlich zum Kochen.

Track 3: Die Carla hat tatsächlich das zum Kochen verwendet. Dann schneidest du die halt

Track 3: so in Scheiben und dann kommen die da so auf das Fleisch oder so.

Track 3: So kann man das wohl machen.

Track 3: Ich bin ja kein Koch, aber das ist ja lustig, dass mir die hier plötzlich wieder

Track 3: begegnet. Die Amalfi-Zitrone.

Track 1: Okay, dann ist sie wahrscheinlich nicht so sauer dann.

Track 3: Ja, ich vermute.

Track 1: Aber vielleicht aromatisch. Ich bin neugierig jetzt.

Track 3: Wie gut ist noch dein Italienisch eigentlich so? Kannst du das verstehen,

Track 3: diesen langen Text, der da drunter steht?

Track 1: Nein, nein, nein. Okay, schade. Also ich meine, ich hatte ein Semester oder

Track 1: zwei diesen Intensivkurs.

Track 3: Ah, okay.

Track 1: Da ist nicht viel hängen geblieben. Also ich meine...

Track 1: Also Quella con il Limone. Was könnte das wohl heißen?

Track 1: Und dann kommt ein schwieriges Wort. Sfusato?

Track 3: Sfusato, ja.

Track 1: Sfusato, die Amalfi. Sfusato muss ich jetzt nachschlagen.

Track 1: Ja, und darunter, ich meine, das ist ja nicht.

Track 1: Un Prodotto Raro, ist also ein seltenes Produkt. Il Limone. Naja.

Track 3: Ich habe hier gerade den Google Translator. Du liegst völlig richtig.

Track 3: Es handelt sich um ein seltenes Produkt.

Track 3: Die Zitrone wird auf...

Track 1: Was? Achso. ...wird.

Track 3: Verwendet. Welcher Satz ist das?

Track 1: Il Limone Suafato, also ist gezüchtet.

Track 1: Seit mehr als 300 Jahren auf...

Track 1: Den Terrassen. Ach, den Terrassen. Okay.

Track 3: An der Amalfi-Küste.

Track 1: Aha. Ach, das ist ja schön, dass die hier so einen richtigen, so einen Text haben.

Track 3: Halb süß. Ja, das Doofe ist bei meinem Übersetzungsding hier,

Track 3: dass man die Flasche drehen muss.

Track 1: Ja.

Track 3: Du kennst das ja mit der Kamera, mit dem Live-Bild. Und immer wenn man es dreht,

Track 3: muss Google wieder neu kalibrieren und neu übersetzen und das kann er nicht.

Track 1: Du könntest das Ding abknibbeln, aber man kriegt es nicht abgeknibbelt.

Track 3: Nö. Es hat ein saftiges und Und halb süßes Aroma.

Track 1: Das kann man nicht aufdenken.

Track 3: Ja, ja. Ja. Frutto Profumi.

Track 3: Aromi intensi. Aromi intensi kann ich auch.

Track 1: Ja.

Track 3: Klingt irgendwie gleich wie so, als wenn der Papst spricht.

Track 1: Ja, absolut.

Track 3: Am famosa in tutto il mondo per la sua dolcezza.

Track 1: Che si rivela.

Track 1: Con connotazioni particolari e confronti.

Track 3: Ventilazione. ne.

Track 1: Ventilation, ne?

Track 3: Kennst du das von Gerd Pold? Google mal Gerd Pold Papst. So geil.

Track 1: Ja, mach ich nach der Sendung. Das wär jetzt.

Track 3: Ja. Okay, also auf jeden Fall. Nur italienisch auf jeden Fall.

Track 3: Auf jeden Fall. Die Zitrone zuerst.

Track 1: Die Zitrone zuerst. Die hat auch richtig die hat auch Bums mit 12 Gramm Zucker.

Track 3: Oh, okay.

Track 1: Und ich mach's jetzt mal auf. Ich kann mich nicht mehr zuverhalten.

Track 3: Achso, schütteln muss man sie nicht. Da ist kein Satz. Okay.

Track 1: Bei der anderen schon.

Track 3: Uh, da ist noch richtig viel. Uh, okay.

Track 1: Oh ja. Ah, die riecht doch schon. Die riecht, als ob da eine echte Zitrone drin wäre. Ja.

Track 3: Aromi Intensi.

Track 1: Obwohl.

Track 1: Also, nee. Geruch super.

Track 3: Gar nicht so intensiv.

Track 1: Aber Geschmack, ähm.

Track 3: Aromi nicht so, non-intensiv, finde ich.

Track 1: Was? Erlaube la Nostra.

Track 1: Spiele wie, schmecke wie Flasche leer.

Track 3: Cosa Nostra.

Track 1: Das ist jetzt aber ein bisschen zu mild.

Track 3: Ja, das ist einfach sehr, sehr viel Zucker. Aber wenig intensiv Aroma.

Track 1: Meinst du, die hat so lange gestanden?

Track 3: Das könnte sein. Ja, das sind jetzt, das könnten zwei Jahre sein.

Track 1: Wenn das hier,

Track 1: Aromi-Exzellente sind.

Track 3: Ja, shit, das könnte unsere Schuld sein. Dass das hier nicht mehr so ganz,

Track 3: dass es nur noch Zucker ist. Es könnte auf unsere Kappe gehen.

Track 3: Ich gucke gerade die ganze Zeit.

Track 1: Bei den italienischen ist man geneigt, die Schuld auf sich zu nehmen.

Track 1: Bei der Oster sind die anderen schuld.

Track 1: Das kann nicht an uns liegen. Die schmecken einfach nicht ordentlich. Aber bei der hier.

Track 3: Ich sehe es auch gerade. Es ist ja schon fast peinlich, es zuzugeben, was da drauf steht.

Track 3: abgelaufen, Februari 2023. So lange haben wir die?

Track 3: Ja, das ist das Problem. Wir sammeln, sammeln, sammeln Limonaden,

Track 3: aber wir trinken sie zu selten. Wir kommen da nicht hinterher.

Track 1: Die ganzen gelben Tropfen. Das ist schon der nächste Anschlag.

Track 1: Ich habe da zum Geburtstag eine Kiste,

Track 1: Dings mitgebracht.

Track 3: Lemonado. Lemonado.

Track 1: Ja, genau.

Track 3: Lemonade, ja.

Track 1: Als Ersatz für das, was ich eigentlich dir mitbringen wollte.

Track 1: Und das ist jetzt gekommen. Das war jetzt nicht zu haben. Jetzt ist es zu haben gewesen.

Track 1: Wahrscheinlich nur ganz kurz. Ich habe gleich mördermäßig zugeschlafen.

Track 1: Und jetzt steht hier noch was für dich. Das müssen wir dann...

Track 3: Ja, beim nächsten Möki-Turnier.

Track 1: Beim nächsten Möki-Turnier. Ja, da steht dann noch eine Revanche auf. aus.

Track 3: Ja, das stimmt.

Track 1: Die Carla hat uns ja voll abgezockt. Es lief gut für mich.

Track 3: Aber du hast doch gewonnen. Hast du nicht gewonnen?

Track 1: Nee, Carla hat gewonnen. Weil Carla kam aus dem Nichts und hat auf einmal die

Track 1: Zwölf weggehauen, die alleine irgendwo rumstand.

Track 3: Richtig, so war das.

Track 1: Unfassbar. Vielleicht müssen wir auch die Entfernung weiter länger machen.

Track 3: Ja, und vor allem müssen wir ein bisschen trainieren. Hast du das auch zu Hause?

Track 1: Nein, wo denn? Also in meinem Garten reicht das nicht. Ich muss die hier in Parkin.

Track 3: Ja, aber wir kamen ja drauf, wir kaufen ständig edle Tropfen.

Track 3: Ich bringe aus den fernsten Ländern dieser Welt irgendwelche Limonen an mit,

Track 3: dann stehen die zwei Jahre hier und wir wundern uns, dass das nicht so geil abgeht.

Track 1: Aber wir haben ja auch jetzt einen Einfuhrstopp, bis alles weg ist.

Track 1: Außer jetzt diese Kiste, die ich dir noch komme.

Track 3: Ja, und ich habe ja auch noch norwegische und hier schottische.

Track 3: Die müssen dringend weg, weil die waren sehr geil. Die habe ich ja auch da vor

Track 3: Ort getrunken und das wird ein Fest.

Track 1: Wir haben noch hier dieses Summer House oder wie die heißt.

Track 3: Ja, genau. Das ist schottisch.

Track 1: Ah, das ist schottisch. Okay.

Track 3: Ja gut, dann haben wir hier noch eine zweite.

Track 1: Also ich sag mal, die ist nicht schlechtiger, so saß. Und ich hätte die Hoffnung,

Track 1: dass sie in frisch noch eine ganze Ecke besser ist.

Track 3: Ja.

Track 3: Ja.

Track 1: Und jetzt haben wir dasselbe nochmal in orange.

Track 3: Richtig. Von derselben Marke. Ja. Da hast du wieder eine Chance. Dein Italienisch?

Track 1: Nee, es sind ja hier irgendwie zehn Zeilen.

Track 3: Ja, das ist echt ein langer Text.

Track 1: Abbiamo aggiunto al pregiato succo di arancia italiana.

Track 3: Wir haben den kostbaren Saft apulischen,

Track 3: Tallin Orangensaft aus,

Track 3: Google, ey. Das muss alles mal besser werden mit KI hier.

Track 3: Das läuft gar nicht gut. er packt es

Track 3: nicht hier aus er ist

Track 3: ja echt krasse kriegt das nicht hin wenn sobald man das ist die flasche aus

Track 3: apulischen dörfern eine monate muss man mal einscannen und dann übersetzen auf

Track 3: jeden fall heißt sie arrancata arrancata das denn sie wird doch nur weil,

Track 3: Wenn du das sagst.

Track 1: Ja, ja, das ist eigentlich immer weich, es sei denn, es kommt eine H dahinter.

Track 1: Weil Spaghetti, also sonst wären es ja Spaghetti, aber es sind halt Spaghetti.

Track 3: Ah, Bugatti. Und Lamborghini und nicht Lamborghini. Viele sagen ja Lamborghini.

Track 1: Da weiß ich nicht, wie es geschrieben wird, aber wahrscheinlich hast du recht, ja.

Track 3: Ja, ja, ja, das weiß sogar ich, dass das Lamborghini falsch ist.

Track 3: Oder hier ein Gnocchi, ne?

Track 1: Äh, Gnocchi, ja. Ja, da haben wir doch einen meiner Lieblingskollegen,

Track 1: den Giorgio, der Italiener war.

Track 1: Und den haben wir irgendwann mit falscher Aussprache gequält.

Track 1: Und das tut Italienern wirklich richtig weh.

Track 1: Und mittags gab es dann halt, ja, am Anfang gab es halt Pizza,

Track 1: aber dann gab es halt nur noch Gnocchi, Spaghetti,

Track 1: Maccheroni.

Track 3: Und aber Aranciata ist die Orange, richtig?

Track 1: Das ist die Orange. So.

Track 3: Na gut, dann.

Track 1: Ich weiß aber nicht, ob es jetzt eine normale Orange ist oder ob es eine Amalfi-Orange

Track 1: oder eine, es könnte ja die, die, ähm.

Track 3: Puglia.

Track 1: Puglia. Aus, ja, die Pugliarische. Egal.

Track 1: Wir machen sie auf. Die ist schon relativ dunkel, aber das ist Absicht,

Track 1: oder? War die immer so? Man weiß es nicht.

Track 3: Ja, und hast du sie aufgeschüttelt? Da ist nämlich wirklich nichts drin.

Track 1: Ja, ich habe sie aufgeschüttelt. Sehr gut. Da ist richtig schön,

Track 1: also naja, da ist Fruchtfleisch drin. Ich kriege die Flasche nicht auf.

Track 3: Oh, das riecht bitter. Das riecht nach bitter, Orange. Oh, das riecht ja wie so eine Zigarre.

Track 1: Eine Zigarre? Findest du nicht?

Track 3: Ja, das riecht nach Nikotin irgendwie.

Track 1: Okay. Ja, gut, da ist in den letzten vier Jahren einiges passiert hier in der Flasche.

Track 3: Das sich umgewandelte Nikotin Heroin.

Track 1: Du musst es nicht in die Nase nehmen.

Track 3: Findest du nicht? Riech mal dran Rinde So.

Track 1: Ein bisschen bitter finde ich Also man könnte Bitterkeit erwarten Aber so eine gute Bitterkeit,

Track 1: oh ja oh ja ja die schon interessant also nicht bitterer als erwartet ich hätte

Track 1: die da sie schmeckt nicht wie so eine normale orange oder nicht edler interessant.

Track 3: Ich Die schmeckt wirklich interessant. Aber auch nicht wie Bitterorange.

Track 3: Das mag ich eigentlich auch gar nicht. Danach schmeckt sie auch nicht.

Track 3: Wie du sagst, einfach ein sehr interessanter, neuartiger Geschmack.

Track 1: Feines Tröpfchen. Junge, junge.

Track 1: Sehr gut. Wenn man so nachschmeckt, kommen auch noch ganz viele verschiedene andere Geschmäcker.

Track 3: Absolut.

Track 1: Eben hatte ich kurz so einen Rosinengeschmack.

Track 3: Ja, du hast recht. Ja, Rosine.

Track 1: Voll lecker.

Track 3: Echt gut.

Track 3: Das ist so ein Getränk, das kannst du auch mal abends bei so einer Party reichen,

Track 3: wenn jemand keinen Alkohol trinken möchte. Aber trotzdem sowas ähnliches.

Track 3: Ja. Also wenn man trotzdem mal so mit so einem schicken Glas da stehen möchte,

Track 3: und jetzt nicht Fanta trinken möchte, sondern irgendwie ein edles Getränk aus

Track 3: Italien, dann kann man sowas reichen.

Track 1: Und da würde ich sagen, das ist so eine der Limonaden, wo ich sagen würde,

Track 1: die hat einen komplexen Geschmack.

Track 3: Ja, genau.

Track 1: Weil da passiert passiert richtig was.

Track 3: Ja, das stimmt. Richtig gut. Und man mag immer weiter trinken.

Track 1: Und vor allem, man möchte die auch langsam trinken.

Track 1: Ich möchte die nicht runterstücken. Ich möchte die wirklich in kleinen Schlucken lange im Mund haben.

Track 3: Man schmeckt die italienische Mittelmeerküste.

Track 1: Ja, wirklich. Also man hat das Gefühl, man sitzt in einem Restaurant am Meer.

Track 3: Ja.

Track 1: Hat gerade, sagen wir mal, hier die kleinen mein Tank hat hier gerade gebratene

Track 1: Tintenfische bestellt Tintenfischbabys hat man gerade bestellt,

Track 1: und dann im Hintergrund spielt Nino Rota die Musik von der Pate Ah.

Track 3: Tolles Getränk. Schön, dass wir die zum Abschluss haben.

Track 1: Ja, stimmt. Das Schicksal ist aber gut gemeint. Das Beste hat das Ende gespült.

Track 3: Hier steht noch, natürlich könnte sich auf dem Boden der Flasche bilden, sagt Google.

Track 1: Was, natürlich?

Track 3: Das Schräge unten rechts, da sagt Google, natürlich könnte sich auf dem Boden der Flasche bilden.

Track 1: Ja, natürlich ist hier Fruchtfleisch, nehme ich an.

Track 3: Sul fondo della bottiglia Bottiglia Ich kann kein Italienisch. Kann das sein?

Track 1: Doch.

Track 3: Si potrebbe formare naturalmente un sedimento.

Track 1: Sedimento ist doch abgelenkt. Natürliche Sedimente.

Track 1: Gut, potrebbe sieht gar nicht aus wie ein italienisches Wort. Potrebbe.

Track 3: Stimmt. portugiesisch. Also richtig sehr gute Limon. Schicke Flasche auch, so klein.

Track 1: Ob die früher noch besser war oder ist die jetzt erst so gut geworden durchs Rumstehen?

Track 3: Wir können ja auch da mal gucken, ob es da noch andere gibt.

Track 3: Und dann bestellen wir einfach mal alles.

Track 1: Meinst du, die kriegt man in Deutschland?

Track 3: Über das Internet kriegt man noch so einiges. Es gibt doch auch immer so Italien-Shops und so.

Track 3: Hier, genussland.de Da kriegt man die zum Beispiel.

Track 1: Haben die noch mehr Sorten?

Track 3: Ne, nur die. Ah ne, Kinotto haben die. Ja, bitte orange Limonade.

Track 3: Ja, das ist ja wieder nicht so meins. Kinotto ist ja...

Track 1: Hervorragend.

Track 3: Ja, ne?

Track 1: Sehr gut.

Track 3: Ja, das war...

Track 1: Ja, dann haben wir es. Dann wollen wir die Leute nicht so festquatschen.

Track 1: Die wollen ja vielleicht auch noch was vom sonnigen Tag haben.

Track 3: Ja, oder sie sind langsam schlafen.

Track 3: Ganz leise jetzt rausschleichen aus dem Kopfhörer.

Track 1: Also als Fazit würde ich jetzt mal sagen, wenn ihr es euch aussuchen könnt,

Track 1: dann eher Italien als Thüringen.

Track 3: Ja, würde ich unterschreiben.

Track 1: Okay, dann halten wir das so fest. Bedanken uns fürs Zuhören und verabschieden uns, oder?

Track 3: Ja, jetzt kommt die Verabschiedung. Wir müssen das ja ordentlich machen, habe ich gelernt.

Track 3: Lieber Herr Bernhard, es war mir eine Ehre.

Track 1: Es hat Spaß gemacht. Es war lecker.

Track 3: Es war informativ.

Track 1: Beim nächsten Mal wird es wieder schön.

Track 3: Richtig.

Track 1: Bis dann. Auf Wiederhören. Tschüss.